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Wir geben alles um durch möglichst viele Kastrationen Leid zu verhindern. Was aber, wenn das Leid schon entstanden ist? Dürfen wir unsere Augen vor ausgesetzten mutterlosen Welpen verschließen, um unsere Energie besser und sinnvoller für die Kastrationen einsetzen du können? Oder sind wir da, um auch für die kleinsten und hilfsbedürftigsten da zu sein? Aktuell haben wir zum Glück tatkräftige Unterstützung aus Deutschland vor Ort an der rumänischen Front. Und so geben wir alles für unsere sechs Flaschenkinder, die herzlos am Straßenrand in einer Tüte entsorgt wurden.

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Mehr und mehr werden uns in Rumänien Hunde von Schäfern, von Höfen und Stallungen zur Kastration gebracht. Wir sind sehr froh darüber, denn genau diese Hunde wollen wir erreichen. Diese großen, robusten Hundetypen haben in der Regel sehr große Würfe und vermehren sich rasant. Das Welpensterben und das allgemeine Leid der Tiere ist an solchen Plätzen oft enorm. Umso schöner, dass mehr und mehr eingesehen wird, dass sich dies ändern kann und muss.

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Einen ganzen Tag lang standen sie in diesem Karton am Straßenrand. Sie wurden gesehen, doch keiner wusste wohin mit ihnen.

Der Tag ohne Mutter, ohne Futter, Sonne und großem Stress ausgesetzt hat sie geschwächt. Wir erfuhren nach einem langen Tag im OP von ihrem Schicksal. Einen Tag im OP, um genau solche Situationen zu verhindern!

Wir versuchen jetzt zu retten, was zu retten ist. Bitte drückt den Kleinen die Daumen, dass sie stark genug sind, um zu überleben und vor allem, dass es letztlich ein liebevolles Zuhause gibt, dass auf sie wartet.

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Manche Freundschaft entsteht auf einer unserer Pflegestellen. So kannten sich diese beiden schon aus Rumänien, wuchsen nun aber auf ihrer deutschen Pflegestelle immer enger zusammen. Es wäre daher sehr schön, wenn Silja und Baghera zusammen ein Zuhause finden würden.

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Einfach schön und gut fürs Herz, sind Bilder wie dieses. Zu wissen, dass es unseren ehemaligen Schützlingen gut geht, bedeutet uns unglaublich viel! Die kleine Poppy hatten wir vor einigen Jahren in Rumänien als Häufchen Elend mitten auf der Straße gefunden. Nun führt sie ein unbeschwertes, glückliches Leben am schönen Bodensee.

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Viele der Hunde, die wir zur Kastration oder aus anderen Gründen einfangen müssen sind verstört oder grundsätzlich misstrauisch. Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die uns hierbei hilfreich sein können. Unter anderem dieses Fangnetz, das uns treue Dienste erweist.

 

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Das Versorgen von Bissverletzungen gehört zu unserem Alltag. Diese sind von teilweise erheblichem Ausmaß. Je eher uns ein solcher Patient gebracht wird, desto besser sind die Heilungschancen.

 

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Erstmalig wurden in der Gemeinde Kozani/Nordgriechenland auch Katzen zur Kastration gebracht. Die Bürger nutzten die neue Chance und brachten uns über 90 Katzen zur Operation. Zusätzlich konnten über 60 große Hunde unfruchtbar gemacht werden. Seit Beginn unserer Zusammenarbeit vor 15 Monaten konnten bisher 634 Tiere kastriert werden. Wir sind sehr froh über diese gute und schöne Zusammenarbeit. Jeglicher Wunsch wird uns erfüllt und wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen. Nächste Woche wird das nächste Team von uns anreisen und wieder all die Kraft in die Fortführung unserer Mission setzen.

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Insgesamt acht Kastrationstage mit doppelter Teambesetzung können wir diesen Monat der Gemeinde Kozani anbieten. Die Räumlichkeiten sind optimal, die Gastfreundlichkeit riesig und so freuen wir uns hier zu sein. Die Bürger Kozanis nehmen die Chance, Straßenhunde und Straßenkatzen zur Kastration zu bringen, gerne wahr.

 

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Immer wenn wir einen Einsatzort verlassen, haben wir einen Klos im Hals, denn wir müssen einige zurücklassen, die uns ans Herz gewachsen sind. So auch hier im Bals. Ihre Gesichter sind uns vertraut geworden und auch sie haben sich an unsere täglichen Besuche gewöhnt. Wie sollen sie verstehen, warum wir plötzlich nicht wieder kommen. Es fühlt sich fast ein wenig wie Verrat an und sie einer ungewissen Zukunft zu überlassen ist hart.

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